Rotraut Griem
Biographie

Die Künstlerin: Über 60 Hengste des Redefiner Gestütes hat Rotraut Griem gemalt. Ihr Streben Typ, Wesen und Persönlichkeit des jeweiligen Pferdes detailgenau zu erfassen, ist ihre Stärke. Sie bringt den Betrachter in einmaliger Weise den Zauber des Geschöpfes, "Pferd" in der ganzen Schönheit und Klarheit nahe. Alle Bilder zeigen die Würde, Schönheit und die Ausstrahlung, die die Pferde Zeit ihres Lebens und Wirkens umgeben haben.

Ghandy ox	Grabenstern

 

Gradient	Silvio

 

Diskret

 

Duros, geboren 1985 von Duralin III aus der Feine Sache von Senatus	D’Olympic, geboren 1994, Sohn des grossen DONNERHALL aus der Vivian von Cor de la Bryére
Gonzo, geboren 1986 von Gardo aus der Lawine von Leuchtfeuer	Lichtenstein, geboren 1988 von Chinatown xx aus der Liga von Pregel
Lonely Boy, geboren 1987, Sohn des grossen LANDGRAF I aus der Assa von Farnese	Weltfriede, geboren 1992, Sohn des grossen WELTMEYER aus der Mayrose von Maat II
Wellenreiter, geboren 1984 von Wellenspiel aus der Trödelei von Drusus (Trakehner)	Der Mecklenbörger, geboren 1989 von Dobrock aus der Mistrella von Mistra

Diamon	nochmal Silvio

 

Biographie

Rotraut Griem wurde in Magdeburg geboren und wohnt heute mit ihrem Mann in Westergellersen, Lüneburger Heide.

Geschichte
- Pädagogische Ausbildung für den Vorschulbereich.

- Intensives künstlerisches Studium an Kunstakademien, in Kursen, Seminaren und durch privaten Einzelunterricht bei zeitgenössischen Künstlern.

- Seit 1984 selbständige Künstlerin.

Techniken
Aquarelle, Zeichnungen, Acrylmalerei, Wischtechnik und Ikonenmalerei gehören zu den Inhalten von Rotraut Griems Arbeiten.

Rotraut Griem geht in ihrer Malerei und in ihren Zeichnungen von der äußeren Erscheinung der Welt aus; seien es surreale Szenen mit figürlichen Elementen, Landschaften, Stilleben oder Bilder von Sport- und Zuchtpferden.

Um Pferdeportraits zu malen bedurfte es ein wenig Überredungskunst. Als sie 1989 ans Werk ging, müssen ihr die Worte des Schwedischen Grafen von Wrangel in den Ohren geklungen haben, der 1908 in seinem Buch “Die
Rassen des Pferdes“ schrieb: “Ich war eben von der Überzeugung beseelt, die Hand an eine nützliche Arbeit zu legen und je weiter diese fortschritt, desto häufiger fand ich Gelegenheit Einblicke in das “Wesen Pferd“ zu finden, von denen mir manches früher nur oberflächlich bekannt gewesen war“.

Im Jahre 1992 besucht sie das Landgestüt in Redefin und so entstanden im gleichen Jahr ihre ersten Bilder von Redefiner Hengsten und historischen Gebäuden.

Inzwischen sind über 60 Kunstwerke mit Redefiner Motiven entstanden. Ihr Streben Typ, Wesen und Persönlichkeit des jeweiligen Pferdes detailgenau zu erfassen – ist eine Gabe- ja, ist ihre Stärke. Sie bringt
den Betrachter in einmaliger Weise den Zauber des Geschöpfes, "Pferd" in der ganzen Schönheit und Klarheit nahe. Alle ihre Pferdebilder leben – auch Dobrock, Kobold und Trafaret leben in ihren Bildern weiter , alle Bilder zeigen die Würde, Schönheit und die Ausstrahlung, die die Pferde Zeit ihres Lebens und Wirkens umgeben haben – Ohne Rotraut Griem´s künstlerisches Einfühlungsvermögen in die Kreatur “Pferd“ wäre dies wohl nicht möglich gewesen.

Ihre Werke rund um das Landgestüt Redefin wurden inzwischen im Schloß Griebenow, in der Volksbank Ludwigslust, in der Dörpschün in Salzhausen, im Heinrich Heine – Haus in Lüneburg und im Landgestüt selbst,
ausgestellt und erhielten großen Zuspruch der Betrachter.

Zusammen mit dem Gestüt Redefin bietet Rotraut Griem alljährlich einen Kalender an, auf dem die von der Künstlerin portraitierten Gestütshengste zu sehen sind. Erlöse aus dem Verkauf dieses Kalenders werden für den Erhalt der Bausubstanz der 1819 bis 1823 erbauten Gestütsanlage eingesetzt.

In diesem Jahr erscheint nun zum vierten Mal der Kalender:
"Motive aus dem Landgestüt Redefin – gezeichnet von Rotraut Griem."

Das künstlerische Gesamtwerk von Rotraut Griem besticht durch seine spannungsgeladene Vielfalt, die sich in ihren Darstellungen sowie in den Inhalten ihrer Arbeiten zeigt und entspricht ihrer aufgeschlosenen Haltung, Traditionelles mit Experimentellem schöpferisch zu Neuem zu verbinden.

Rotraut Griem lotet die Energie von Form und Farbe immer wieder aufs Neue spannungsreich aus. Hierbei lassen sich ihre Gemälde mit harmonischen und gleichwohl kraftvollen Klängen und Grundakkorden vergleichen.

Die liebenswerte Genauigkeit und Akkuresse, mit der Rotraut Griem ihre Arbeiten ausführt, spiegelt die Ehrfurcht vor der Schöpfung wider und zieht den Betrachter der Kunstwerke immer wieder in ihren Bann.

Hervorzuheben ist auch ein Bild der Künstlerin zum Thema Städtepartnerschaft Lüneburg – Naruto (Japan). Das Motiv dieses Bildes wurde in Keramik übertragen und in ein Monument eingelassen. Es steht im Wohnpark “Lüne-Forst“ in Naruto.

Die Vielfalt im künstlerischen Werk von Rotraut Griem entspricht ihrer aufgeschlossenen Haltung. Die Aussagen ihrer Bilder sind in ihrem Grundtenor immer voll Hoffnung und stark von Lebensoptimismus geprägt.

Hier können Sie Bilder von Frau Griem erwerben

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